+352 26 27 02 93 | info@dr-assassi.lu | 71, RUE DES GLACIS L-1628 LUXEMBOURG-LIMPERTSBERG

CO2 Laser

Les lasers CO2 fractionnés font partie des méthodes les plus modernes de traitement de la peau. Il s’agit d’un système laser ablatif très efficace qui émet une lumière d’une longueur d’onde de 10 600 nanomètres. Cette énergie est absorbée par l’eau contenue dans les cellules cutanées, ce qui permet d’enlever ou de stimuler thermiquement les tissus de manière ciblée et contrôlée. La formation de nouveau collagène et la régénération de la structure cutanée sont stimulées (skin resurfacing). Le laser CO2 est considéré comme la référence en matière de renouvellement cutané et de traite- ment de nombreuses indications dermatologiques et esthétiques.

Comment fonctionne un traitement au laser CO2 ?

Avec le laser CO2 fractionné, l’énergie est ap- pliquée de manière ponctuelle sur une surface predéfinie de la peau. Cela signifie que des cen- taines de colonnes de chaleur microscopiques sont appliquées sur différentes zones de la peau. Entre celles-ci, il reste des îlots de peau non traités. Le corps passe à la régénération et produit lui-même de nouvelles fibres de collagène et élastiques. Les minuscules lésions sont ainsi refermées. Résultat : l’aspect général de la peau est affiné, rafraîchi, rajeuni, raffermi et lissé. Après quelques jours, les premiers changements positifs sur l’aspect et la structure de votre peau peuvent être constatés. L’effet total se développe sur plusieurs mois consé- cutifs. La première impression après le traitement est donc suivie d’une amélioration naturelle et continue de votre peau.

Downloads:

CO2-Laser
CO2-Laser (PDF)

Weitere Informationen

Beim sogenannten Skin-Resurfacing handelt es sich um ein hauterneuerndes Verfahren, bei dem mit dem CO2-Laser gezielt die obersten Hautschichten abgetragen und gleichzeitig tiefere Hautstrukturen durch Wärme stimuliert werden. Dies führt zu einer umfassenden Regeneration der Haut: feine Fält- chen, grobe Poren, Pigmentunregelmäßigkeiten und oberflächliche Narben werden reduziert, die Haut wirkt glatter, frischer und ebenmäßiger. Durch die Aktivierung der Kollagenbildung verbessert sich die Hautelastizität nachhaltig. Wirkung des CO2-Lasers auf die Haut:

  • Gemilderte Falten bzw. positive Beeinflussung der Faltentiefe
  • Hautregeneration und Hautverjüngung
  • Verkleinerung der Poren
  • Verbesserung unreiner Haut
  • Verbesserung des Hauttons sowie der Haut- struktur
  • Entfernung bzw. Reduzierung von Pigment- flecken
  • Minimierung von Striae
  • Glättung von Narbengewebe

Beim fraktionierten CO2-Laser wird die Energie punktuell auf die gesamte Hautoberfläche appli- ziert. Das bedeutet, dass Hunderte von mikrosko- pisch kleinen Hitzesäulen in einzelne Areale der Haut appliziert werden. Dazwischen verbleiben Inseln un- behandelter Haut. Der Körper bildet nun von selbst neue kollagene und elastische Fasern und frisches, neues, gut strukturiertes Gewebe. So werden die winzigen Verletzungen wieder verschlossen. Die Folge: Das gesamte Hautbild wird verfeinert, erfrischt, verjüngt, gestrafft und geglättet. Bereits nach wenigen Tagen können Sie schon erste posi- tive Veränderungen an Ihrem Hautbild und Ihrer Hautstruktur bemerken. Der volle Effekt entwickelt sich über einige Monate hinweg. Auf den ersten Eindruck folgt somit weiterhin eine natürliche, kontinuierliche Verbesserung Ihrer Haut.

Die Behandlung eignet sich für Patientinnen und Patienten mit lichtgeschädigter Haut, Falten, Akne- narben, erweiterten Poren, Pigmentstörungen oder gutartigen Hautveränderungen wie Xanthelasmen. Auch zur allgemeinen Hautverjüngung (Skin – Resur- facing) ist sie sehr effektiv.

Beim sogenannten Skin-Resurfacing handelt es sich um ein hauterneuerndes Verfahren, bei dem mit dem CO2-Laser gezielt die obersten Hautschichten abgetragen und gleichzeitig tiefere Hautstrukturen durch Wärme stimuliert werden. Dies führt zu einer umfassenden Regeneration der Haut: feine Fält- chen, grobe Poren, Pigmentunregelmäßigkeiten und oberflächliche Narben werden reduziert, die Haut wirkt glatter, frischer und ebenmäßiger. Durch die Aktivierung der Kollagenbildung verbessert sich die Hautelastizität nachhaltig. Wirkung des CO2-Lasers auf die Haut:

  •  Gemilderte Falten bzw. positive Beeinflussung der Faltentiefe
  • Hautregeneration und Hautverjüngung
  • Verkleinerung der Poren
  • Verbesserung unreiner Haut
  • Verbesserung des Hauttons sowie der Haut- struktur
  • Entfernung bzw. Reduzierung von Pigment- flecken
  • Minimierung von Striae
  • Glättung von Narbengewebe
  • Der CO2-Laser kann in bestimmten Fällen chirurgische Eingriffe im Gesicht ersetzen oder sinnvoll ergänzen – insbesondere bei ästhetischen Indikationen, die auf Hautüber- schuss, feinen Falten oder Strukturverände- rungen der Haut beruhen.
  • Bei beginnender Hauterschlaffung im Be- reich der Ober- und Unterlider – ohne wesentlichen Fettgewebeüberschuss oder ausgeprägte Hautlappen – kann die CO2-Laserbehandlung eine nicht-invasive Alternative zur operativen Blepharoplastik darstellen. Im Rahmen eines fraktionier- ten Skin-Resurfacing werden feine Falten, Knitterfältchen und beginnende Hautüber- schüsse im Bereich der Lidhaut geglättet. Durch die gezielte Wärmewirkung kommt es zur Straffung des kollagenen Bindegewebes (sog. Kollagen – Shrinking) und zur Stimulation der Kollagenneubildung, was langfristig eine festere, glattere Lidhaut zur Folge hat. Sehr gute Ergbnisse können vor allem bei der Unter- lidstraffung mit dem CO2-Laser erzielt werden. Diese Methode ist besonders geeignet für:
    • feine Knitterfältchen unter den Augen
    • leicht erschlaffte Oberlider, bei denen noch kein signifikanter Hautüberschuss besteht
    • Patient/innen, die keine Operation wünschen oder für die noch kein operativer Eingriff indiziert ist

Der Ablauf einer CO2-Laserbehandlung erfolgt in mehreren strukturierten Schritten und wird individuell an Hauttyp, Indikation und Behandlungsareal angepasst:

1. Persönliche Beratung und Hautanalyse

Zu Beginn erfolgt ein ausführliches Beratungsgespräch. Dabei wird der Hautzustand genau analysiert, die medizinische Vorgeschichte erhoben und geprüft, ob Kontraindikationen bestehen und welches Ergebnis realistisch erzielt werden kann.

2. Vorbereitung der Haut

  • gründliche Hautreinigung
  • Auftragen einer betäubenden Creme (topische Anästhesie)
Wichtig: Vor der Behandlung sollte auf Sonne, Solarium, Retinoide, peelende Substanzen und irritierende Kosmetika verzichtet werden. Antivirale Prophylaxe (z. B. bei Herpesneigung) kann notwendig sein.

3. Durchführung der Laserbehandlung

Die Behandlung selbst dauert je nach Region zwischen 15 und 60 Minuten. Mit dem CO2-Laser werden mikroskopisch kleine Hautkanäle erzeugt (fraktionierte Technik) oder größere Areale flächig abgetragen. Dabei wird die Haut punktgenau behandelt, ohne umliegendes Gewebe unnötig zu schädigen. Die Wärmeentwicklung fördert gleichzeitig die Neubildung von Kollagen.

Die Behandlung kann mit einem leichten Brennen oder Wärmegefühl einhergehen. Nach der Sitzung kühlt man die Haut zur Beruhigung.

4. Nachbehandlung und Heilungsphase

Direkt im Anschluss wird die Haut mit beruhigenden, feuchtigkeitsspendenden Präparaten behandelt. Eine leichte Rötung, Schwellung und Krustenbildung ist normal und Teil des Heilungsprozesses.

Die wichtigsten Punkte der Nachsorge:

  • Kühlung in den ersten Stunden zur Linderung von Schwellung
  • Regelmäßige Pflege mit speziellen Wund- und Feuchtigkeitscremes (Panthenol, Hyaluron)
  • Konsequenter Sonnenschutz (LSF 50+) für mehrere Wochen
  • Kein Make-up, mechanische Reizung, Sport, Sonne und Rauchen der Haut während der Abheilung
  • Ausfallzeit je nach Intensität ca. 3–10 Tage

5. Verlauf und Kontrolle

Das endgültige Ergebnis entwickelt sich über mehrere Wochen bis Monate. Die Haut wird sichtbar glatter, gleichmäßiger und straffer. In manchen Fällen ist eine zweite Sitzung nach einigen Wochen indiziert.

Leichte Schmerzen oder ein Brennen sind während der Behandlung möglich. Es wird vor Behandlungsbeginn eine lokale Betäubungscreme aufgetragen. Nach der Behandlung haben Sie keine Schmerzen, Schwellung und Spannungsgefühle sind jedoch normal.

Unmittelbar nach der Behandlung ist die Haut gerötet, geschwollen und zeigt in den nachfolgenden Tagen eine Krustenbildung. Dieser Zustand kann je nach Intensität einige Tage bis zwei Wochen anhalten. In der Heilungsphase schält sich die Haut, anschließend zeigt sich eine deutlich glattere und frischere Hautoberfläche.